Über unseren Verein

Wer sind wir?


Wir sehen uns als Anwälte der Tiere


Wie der Name schon sagt, setzen wir uns schwerpunktmäßig für
die Nutztiere ein. Nutztier heißt nämlich nicht, dass diese qualvoll ausgenützt werden dürfen.
Jeder Verbraucher, der billig Tierprodukte wie Fleisch, Milchprodukte und Eier
erwirbt, muss sich über folgendes im Klaren sein: Nur was billig,
also ohne großen Aufwand (z.B. Stroh) und ohne große Investitionen 
(z.B. viel Platz), produziert wurde, kann auch billig angeboten werden.


Wir sind gegen überregionale Tiertransporte


Leider gibt es nach wie vor Tiertransporte, rollende Folterkammern. Der
Umgang des Menschen mit der Schöpfung ist leider fast immer unwürdig gegenüber
den Lebewesen, die von der Zeugung bis hin zur Tötung von profitgierigen
Menschen geschunden werden, nur des lieben Geldes wegen. 


Wir fordern:

Höchststrafen für Fahrer und Betreiber von Tiertransportern,
die durch Fahrlässigkeit im Straßenverkehr den Tieren großen
Schmerz und unnötiges Leid zufügen. 



Denn auch Tiere sind Geschöpfe Gottes und haben ein Recht auf 


sorgsamen Umgang! 



Wir sagen: 


Wenn Fleisch essen, dann ganz bewusst!


Jeder muss wissen, wenn er Fleisch isst, musste erst ein Tier sein Leben dafür
lassen. 


Wurde das Tier auch richtig betäubt, bevor es entblutet wurde? 


Wurde der Bolzenschuss richtig gesetzt? 


Wurde genügend Zeit für die Gasbetäubung eingeräumt? 


Wenn Tiere für uns sterben müssen, dann ohne Qual!!!


Seit August 2001 fordern wir von den Verantwortlichen in den zuständigen
Ministerien und der Europäischen Union den Einbau von Überwachungskameras
in den Betäubungs- und Entblutungsbuchten in den Schlachthöfen,
um sicherzustellen, dass z.B. die Rinder durch Bolzenschuss oder Elektrobetäubung
vor dem Entbluten auch ausreichend betäubt sind und keine unnötigen
Qualen erleiden müssen.


Bei der Betäubung von 60 Rindern in der Stunde durch Bolzenschuss sind
Fehlschüsse sicherlich anzunehmen.


Bei der Betäubung von Schweinen muss die Gasbetäubung dringlichst
von 70 Sekunden auf 90 bis 100 Sekunden erhöht werden, da Schweine aus
der Massentierhaltung ständig Ammoniakdämpfen ausgesetzt sind und
die Lunge dadurch länger braucht, das Betäubungsgift dem Blutkreislauf
zuzuführen.


Eine Übergangsfrist von 2 Jahren für die Umstellung von einer Betäubungszeit
von 70 Sekunden auf eine mit 90 bis 100 Sekunden Dauer darf auf keinen Fall
geduldet werden!!! 


Jeder Tag der weiteren Duldung ist ein Tag zuviel!!!

Es muss endlich Schluss sein damit, unsere Nutztiere bei der Tötung unnötig
zu quälen!!! 

Dazu ist es auch dringend geboten, dabei die Akkordarbeit abzuschaffen!!! 

Auch Billiglohnarbeiter aus dem Osten haben in deutschen Schlachthöfen
nichts zu suchen!!!




Wir sagen Nein 


~ zur nicht artgerechten Nutztierhaltung 


~ zu überregionalen Tiertransporten 


~ zu qualvollen Tötungen mangels ausreichender Betäubung in den Schlachthöfen 



Sagen Sie mit uns Ja zu


einem würdevollen Leben für alle Nutztiere 


schmerzloser Tötung der Tiere durch fachgerechte und ausreichende Betäubung

Auch Tiere sind Geschöpfe Gottes. Die Tiere, die uns Essern von Fleisch,
Milchprodukten und Eiern mit diesen wertvollen Lebensmittel tagtäglich
beliefern, werden von ihren Haltern zu meist nicht als Lebewesen respektiert.
Nein, diese Billiganbieter halten sie zu Tausenden in Kasten- oder Anbindehaltung
oder in Käfigen.


Der Subventionen wegen, werden die Tiere in rollenden
Folterkammern in fremde Länder gekarrt und über die Meere geschippert.
Dort werden sie nach tage- und oft wochenlangen Qualen qualvoll getötet.
Das Geld für diese unsinnigen Subventionen muss zukünftig in die artgerechte
Tierhaltung fließen !


Wer Fleisch von gequälten Tieren isst, isst
deren Leid mit; er sollte bedenken, dass sein Schnitzel, das er gerade vertilgt,
einmal ein Gesicht hatte. Was (leider) gesetzlich erlaubt ist, muss noch lange
nicht moralisch vertretbar sein !!!


Denn jede Sekunde, in der ein Nutztier der
Menschen wegen leiden muss, ist eine Sekunde zu viel !!!



Wir kämpfen für das Wohl von Zig-Millionen Nutztieren:


Kämpfen Sie mit uns !!!


Wir sind gegen überregionale Tiertransporte


Leider gibt es nach wie vor Tiertransporte, rollende Folterkammern. Der
Umgang des Menschen mit der Schöpfung ist leider fast immer unwürdig gegenüber
den Lebewesen, die von der Zeugung bis hin zur Tötung von profitgierigen
Menschen geschunden werden, nur des lieben Geldes wegen. 


Wir fordern:

Höchststrafen für Fahrer und Betreiber von Tiertransportern,
die durch Fahrlässigkeit im Straßenverkehr den Tieren großen
Schmerz und unnötiges Leid zufügen. 



Denn auch Tiere sind Geschöpfe Gottes und haben ein Recht auf 


sorgsamen Umgang! 



Wir sagen: 


Wenn Fleisch essen, dann ganz bewusst!


Jeder muss wissen, wenn er Fleisch isst, musste erst ein Tier sein Leben dafür
lassen. 


Wurde das Tier auch richtig betäubt, bevor es entblutet wurde? 


Wurde der Bolzenschuss richtig gesetzt? 


Wurde genügend Zeit für die Gasbetäubung eingeräumt? 


Wenn Tiere für uns sterben müssen, dann ohne Qual!!!


Seit August 2001 fordern wir von den Verantwortlichen in den zuständigen
Ministerien und der Europäischen Union den Einbau von Überwachungskameras
in den Betäubungs- und Entblutungsbuchten in den Schlachthöfen,
um sicherzustellen, dass z.B. die Rinder durch Bolzenschuss oder Elektrobetäubung
vor dem Entbluten auch ausreichend betäubt sind und keine unnötigen
Qualen erleiden müssen.


Bei der Betäubung von 60 Rindern in der Stunde durch Bolzenschuss sind
Fehlschüsse sicherlich anzunehmen.


Bei der Betäubung von Schweinen muss die Gasbetäubung dringlichst
von 70 Sekunden auf 90 bis 100 Sekunden erhöht werden, da Schweine aus
der Massentierhaltung ständig Ammoniakdämpfen ausgesetzt sind und
die Lunge dadurch länger braucht, das Betäubungsgift dem Blutkreislauf
zuzuführen.


Eine Übergangsfrist von 2 Jahren für die Umstellung von einer Betäubungszeit
von 70 Sekunden auf eine mit 90 bis 100 Sekunden Dauer darf auf keinen Fall
geduldet werden!!! 


Jeder Tag der weiteren Duldung ist ein Tag zuviel!!!

Es muss endlich Schluss sein damit, unsere Nutztiere bei der Tötung unnötig
zu quälen!!! 

Dazu ist es auch dringend geboten, dabei die Akkordarbeit abzuschaffen!!! 

Auch Billiglohnarbeiter aus dem Osten haben in deutschen Schlachthöfen
nichts zu suchen!!!




Wir sagen Nein 


~ zur nicht artgerechten Nutztierhaltung 


~ zu überregionalen Tiertransporten 


~ zu qualvollen Tötungen mangels ausreichender Betäubung in den Schlachthöfen 



Sagen Sie mit uns

Ja zu

einem würdevollen Leben für alle Nutztiere 

schmerzloser Tötung der Tiere durch fachgerechte und ausreichende Betäubung .


Zusammenarbeit mit den Behörden:

Zwischen Landratsämtern, Ministerien, Kreisveterinärämtern, Hundestaffeln und Polizeidienststellen und uns besteht eine gute Zusammenarbeit.

Manchmal könnte und sollte sie im Sinne und zum Wohle der Nutztiere noch
besser sein!  Denn zum Wohle und zur Verbesserung der Lebensbedingungen
der Nutztiere können diese Stellen einen großen Teil beitragen und
somit viel Tierleid lindern oder verhindern helfen. Denn, was gesetzlich erlaubt
ist, ist oft moralisch nicht vertretbar !!! Eine große Hilfe für
unsere Arbeit sind auch die Medien, sowohl Presse als auch Rundfunk unterstützen
uns im Kampf für ein besseres Leben unserer Nutztiere.




Nutztierhaltung

                  - artgerecht



Das Rind auf dem Bild gehört einem von vielen Bauern im Allgäu,
der seine Tiere artgerecht hält. Dazu gehört für ihn freier
Weidegang, keine Verstümmelung der Hörner, weil diese ganz wichtig
für die Kommunikation sind.


Der Bauer bat uns vor Jahren zu einem Gespräch.


Dabei erklärte er uns, dass die Vermarktung seiner Tiere immer mehr zu
einem Problem werde, da sein Metzger einfach Schwierigkeiten habe, das Fleisch
an den Mann zu bringen, weil der Verbraucher den Kauf von Billigfleisch aus
dem Supermarkt vorzieht. Nach langer Erörterung dieser Problematik waren
wir uns einig, dass ein Umdenken des Verbrauchers unbedingt erforderlich ist.
Der Verbraucher muss bereit sein, mehr Geld für artgerecht erzeugte Lebensmittel
wie Fleisch auszugeben. Sparen kann er ja bei Genussmitteln; so tut er seiner
Gesundheit zweimal einen Gefallen und trägt dazu bei, dass Landwirte, die
mit Herz und Seele für ihre Tiere da sind, nicht aus existenziellen Nöten
heraus gezwungen sind, ihre Tiere an Händler zu verkaufen, die sie dann
womöglich auf Tiertransporte in ferne Länder geben. Die Landwirte
mir ihren Tieren sind auch die Landschaftspfleger. Ihr Lohn dafür sollte
auch sein, dass der Verbraucher nur Fleisch, Obst und Gemüse aus der Region
erwerben sollte. Wir fordern eine verbindliche Deklarationspflicht auch beim
Fleisch; jeder soll wissen, was der Fleischer in seiner Theke anbietet, woher
das Fleisch und die Wurstwaren sind und wo er eventuell zukauft. 

Denn sagen kann man viel !!! 


















Unterstützen Sie die 

artgerechte

Nutztierhaltung !!!


Fördern Sie nicht die so genannte Fleischmafia.

Tun Sie dies auch
im Interesse Ihrer eigenen

Gesundheit !!!

Schwein gehabt ?





oder auch nicht !?!


Bild: Bfanoev

Ein erbärmliches Leben, dieses Schweinchen
 vegetiert in der Kastenhaltung
vor sich hin.
Wenigstens steht es nicht auf Spaltenboden und
wenigstens
hat es Einstreue. Wir verurteilen die
Kastenhaltung, sie ist mit der Käfighaltung
bei
den Hühnern gleichzustellen!!!


Artgerechte Nutztierhaltung


"Wenn es uns (Tieren) gut geht, geht es auch
den
Menschen
gut!" 


Leid der Tiere kann sich auch in der Milch

widerspiegeln und auch
im Fleisch.





Bild:
BfANOev